Die ÖVP Burgenland sieht kein Problem dabei, dass einer ihrer aktiven Politiker von der Finanzmarktaufsicht verurteilt wurde, in Geldwäsche-Vorwürfe verstrickt und der Falschaussage überführt worden ist. So lange Johann Wanovits keine Gefängnisstrafe antreten muss, darf er als Gemeinderat der ÖVP Steinberg-Dörfl tätig bleiben: „Wir sehen zurzeit keine Notwendigkeit zu reagieren“, heißt es dazu vom burgenländischen ÖVP-Chef und Landeshauptmann-Stv. Franz Steindl.
Es ist nicht das erste Mal, dass die ÖVP Burgenland mit solch einem Verhalten dem Ansehen der Bundes-ÖVP schadet: Letzten Sommer wollte ein (mittlerweile verurteilter) VP-Bürgermeister, der seine Wiederwahl gefälscht hatte, partout nicht einsehen, wieso er zurücktreten sollte. Die ÖVP-Gemeinderäte hatten ihm damals sogar erneut das Vertrauen ausgesprochen...
Ganz normales ÖVP-Personal?
Es ist nicht das erste Mal, dass die ÖVP Burgenland mit solch einem Verhalten dem Ansehen der Bundes-ÖVP schadet: Letzten Sommer wollte ein (mittlerweile verurteilter) VP-Bürgermeister, der seine Wiederwahl gefälscht hatte, partout nicht einsehen, wieso er zurücktreten sollte. Die ÖVP-Gemeinderäte hatten ihm damals sogar erneut das Vertrauen ausgesprochen...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/696111/TelekomAffaere
http://www.bvz.at/news/chronik/Telekom-Affaere-Hochegger-wird-bei-Gericht-einvernommen;art5557,348752
http://bglv1.orf.at/stories/475301